Samstag, 27. März 2010

Maeva, Abuleish und Only Fish

Die Lesung im Internationalen Maritimen Museum von Hamburg war ein voller Erfolg. Zunächst hat sich der Veranstalter, die Meeresschutzorganisation Deepwave vorgestellt. Dann habe ich meinen Weg von der "Ökodiktatur" zum "Tahiti-Projekt" beschrieben, das Projekt selbst im Detail erklärt und anschließend den wunderbaren Film von Bertram Verhaag über die Sekem-Kommune in Ägypten gezeigt. Titel: "Mit der Kraft der Sonne. Ibrahim Abuleish - der Visionär".

Ich wollte den Leuten zeigen, was man mit Entschlossenheit und demütiger Naturverbundenheit alles auf die Beine stellen kann. Sekem ist dafür das beste Beispiel. Zum Schluss habe ich einige Kapitel aus dem "Tahiti-Virus" gelesen. Das Publikum hat die Texte mit großer Begeisterung aufgenommen, was mich sehr zuversichtlich stimmt, was den Erfolg des Buches angeht.

Im Publikum anwesend: Holger von Neuhoff, ein genialer Ausstellungsmacher (er hat die überaus erfolgreiche Titanic-Ausstellung in Hamburg konzipiert). Holger stellt Anfang April seine neue Ausstellung "Only Fish" vor, ebenfalls im Internationalen Maritimen Museum. Wer also in der Stadt weilt, sollte sich das nicht entgehen lassen. Hier schon mal der Link zur Ausstellung: www.only-fish.de. Das Thema hat natürlich auch mit uns zu tun.
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Montag, 22. März 2010

MAEVA! Ein neuer Titel für das "Tahiti-Virus"

Man wird ja mit der Zeit ein wenig betriebsblind. "Das Tahiti-Virus" schien uns ein guter Titel für den Nachfolgeroman zu sein. Uns war schon klar, dass der Begriff Virus negativ besetzt ist, aber in Kombination mit Tahiti, so dachten wir, kehrt sich die Bedeutung um.

Die positive Botschaft aus dem "Tahiti-Projekt" verbreitet sich wie ein Virus über die ganze Welt - das würde verstanden werden. Leider haben wir jetzt aber immer häufiger die Erfahrung gemacht, dass die Leute zurück schrecken, wenn sie das Wort Virus hören. Die meisten denken an eine noch unbekannte Seuche, welche die Welt befällt.

Nun hat man im Buchhandel nur einen Schuss zur Verfügung: wenn ein Titel nicht auf Anhieb verstanden wird, ist es fast unmöglich, diesen Eindruck zu korrigieren. Also haben wir über Alternativen nachgedacht. Ich mag kurze Titel, Titel, die schön aussehen und schön klingen, die ein wenig mysteriös sind und neugierig machen.

MAEVA wäre so ein Titel. Maeva ist nicht nur der Name der Protagonistin, Maeva bedeutet im Tahitianischen auch WILLKOMMEN. Im Augenblick wäre das mein Favorit. Mal sehen, ob es dabei bleibt ...
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Sonntag, 21. März 2010

Das Tahiti-Virus erfasst die Medien

Die taz hat am Freitag (19. März) ein ausführliches Interview mit Roti Make und Eric Bihl über unseren Modellversuch auf Moorea gebracht. Der Bayerische Rundfunk wird im Mai ausführlich berichten: im Radio wie im Fernsehen. Das Hamburger Abendblatt...

... bringt kurz vor meiner Lesung am 25. März im Internationalen Maritimen Museum einen Artikel. Radio Bern hat ausführlich und sehr sachkundig berichtet. Das Schweizer Radio (SR) ging ebenfalls engagiert auf unser Projekt ein. Im Internet ist das Thema ebenfalls großartig aufgenommen worden. Ein Beispiel: SEIN.de. Noch ein Tipp: Geht ins Kino und schaut euch den Film "Die 4. Revolution" an. Mit dabei: unser Unterstützer Hermann Scheer. Es lohnt sich.

Auch immer wieder einen Besuch wert sind unsere aktualisierten Internetseiten...

www.equilibrismus.org
www.tahiti-project.org
www.tahiti-virus.org
www.tahiti-projekt-film.org
http://de.betterplace.org/projects/2258-inspirieren-sie-1-dot-600-bewohner-einer-modellreg
http://twitter.com/TahitiVirus
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Donnerstag, 11. März 2010

Hermann Scheer unterstützt das Tahiti-Projekt!

Wusstet ihr, dass die Schulden der Bundesrepublik Deutschland pro Sekunde um mehr als 4000 Euro zunehmen? Das nur am Rande. Eric ist unterwegs nach Berlin, wo er mit Madeleine Porr und Dr. Hermann Scheer zusammentrifft. Hermann Scheer: Mitglied des Deutschen Bundestages und Präsident von EUROSOLAR, vehementer Unterstützer unseres Projekts "100% Moorea". In einem Brief an den Bürgermeister von Moorea, Herrn van Bastolear, hat Hermann Scheer unter anderem folgendes geschrieben...

"Ich befürworte und unterstütze die Konzepte und Ziele des Equilibrismus e.V. und versichere auch Ihnen meine aufrichtige Unterstützung Ihres Vorhabens. `100% Moorea` könnte einen Präzedenzfall schaffen, auf den die Welt schaut - und von dem sie lernen kann. Gehen Sie mit `100% Moorea` den ersten Schritt in eine nachhaltige Zukunft. Es wird mir eine Freude sein, `100% Moorea` auf unserer nächsten WCRE-Konferenz (World Council for Renewable Energy) vorzustellen. Sehr gern stehe ich Ihnen auch mit meinem Namen als Unterstützer Ihres Projektes zur Verfügung, beispielsweise in allen Drucksachen und anderen Medienprodukten, die der Außendarstellung des Projektes dienen bzw. für dessen weitere Verbreitung und Förderung werben sollen."

Wir bedanken uns bei diesem Mann, der ja seit Jahren nicht müde geworden ist, den notwendigen Paradigmenwechsel anzumahnen!
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Montag, 8. März 2010

Das "Tahiti-Projekt" entwickelt sich zum Longseller

Ich komme gerade aus München zurück, wo Eric und ich unter anderem auch meine Verlegerin getroffen habe, um ihr die ersten 4/5 des "Tahiti-Virus" zu überreichen. Bei der Gelegenheit wurden auch die Verkaufszahlen des "Tahiti-Projekts" abgefragt, sowohl vom Hardcover als auch vom Taschenbuch. Zur allgemeinen Überraschung fielen die noch sehr viel besser aus, als eigentlich zu erwarten war, denn Bücher haben ihre Saison, dann bleiben sie stehen.

Nicht so das "Tahiti-Projekt", es ist ein Longseller, was im Buchhandel äußerst selten ist. Mit anderen Worten: Wer es einmal gelesen hat, empfiehlt es weiter. Dass sich das Taschenbuch nach vier Wochen bereits 7.000 mal verkauft hat, liegt sicher an der enormen Präsenz, die der Piper-Verlag in den Buchhandlungen hergestellt hat. Ein herzliches Dankeschön dafür an dieser Stelle. Für das "Tahiti-Virus" sind das natürlich beste Voraussetzungen.

Was Madeleine Porr, die inzwischen aus Kuba zurückgekehrt ist, dort erlebt hat, wie die Verhandlungen mit den kubanischen Verlagen gelaufen sind, teilt sie demnächst in diesem Blog mit. Nur soviel vorweg: es sieht gut aus! Also, machen wir weiter, sorgen wir dafür, dass sich das Tahiti-Virus mehr und mehr ausbreitet, die Chancen waren noch nie so günstig.
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Dienstag, 2. März 2010

Tahiti-Projekt goes Radio!

Schluss mit der Medienschelte an dieser Stelle, jetzt scheinen doch einige Redaktionen aufzuwachen. Eric hat acht (!) Interviewanfragen von deutschen und schweizer Radioanstalten. Darüber hinaus haben sechs bedeutende Printmedien nachgefragt und eine ausführliche Berichterstattung über das "Tahiti-Projekt" in Aussicht gestellt.

Am 25. März werde ich erstmals öffentlich aus dem "Tahiti-Virus" lesen, und zwar im Internationalen Maritimen Museum von Hamburg. Wer von euch einmal nach Hamburg kommt, sollte sich dieses Museum nicht entgehen lassen. Informationen gibt es unter www.internationales-maritimes-museum.de.
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Montag, 1. März 2010

Das Tahiti-Projekt - der Film

Ich möchte euch heute kurz die neue Internetseite unseres Freundes Robert Gummlich empfehlen, die wirklich wunderbar geworden ist. Robert ist Mitglied unseres Teams und dreht den Dokumentarfilm über das Tahiti-Projekt...

Er begleitet Eric und mich bereits seit drei Jahren und hat inzwischen eine Menge Filmmaterial parat. Im letzten Jahr war er mit Eric auf Tahiti, um die Verhältnisse vor Ort zu sondieren. Ich schätze seine Arbeit sehr. Schaut mal rein in www.robert-gummlich.de.
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