Donnerstag, 3. Februar 2011

Willkommen MAEVA! auf Deiner eigenen Website

Auf Wiedersehen "Tahiti-Virus", willkommen MAEVA! Jetzt, da das Buch geschrieben und der endgültige Titel gefunden ist, geben wir dem Nachfolgeroman vom "Tahiti-Projekt" eine eigene Website...

www.maeva-roman.de


Als wir diesen Blog eröffnet haben, hatten wir die Vorstellung, dass hier über die Entstehungsgeschichte eines Buches berichtet werden sollte, dessen Protagonistin die Ideen des Tahiti-Projekts in die Welt trägt. Diese Ideen sollten sich wie ein positiver Virus verbreiten und schließlich den gesamten Globus in "Mitleidenschaft" ziehen. An dieser verunglückten Formulierung erkennen wir bereits, dass der Begriff Virus als positiver Begriff nur schwer zu vermitteln ist. "Das (oder der) Tahiti-Virus" - so sollte das Buch ursprünglich heißen. Aber der Titel erzeugte, wie uns von außen immer wieder bestätigt wurde, keine positiven, sondern negativen Assoziationen. Als Blog-Name war er okay, nicht als Buchtitel. Also weg damit.

Jetzt hatten wir ein Problem: uns fehlte ein Titel. Ich taufte das Manuskript MAEVA!, irgendeinen Namen muß eine Arbeit schließlich tragen, solange sie im Entstehen ist. Das nennt man dann Arbeitstitel. Ein Arbeitstitel wird vom Verlag so gut wir nie übernommen, also haben wir über Alternativen nachgedacht. Je mehr Zeit verging, desto überzeugter waren wir, dass es keine Alternative zu MAEVA! gab. Jeder Versuch, den Leser über den Titel an den Inhalt heranzuführen, scheiterte. "Die Märtyrerin" war so ein Versuch, "Act now!" ebenfalls. Alles Schrott.

Ein Titel muß nicht zwangsläufig über den Inhalt Auskunft geben. MAEVA! sieht gut aus, klingt gut (magisch!) und schlägt die Brücke zum "Tahiti-Projekt". Sie war am Ende so präsent, dass der Verlag ebenfalls vor ihr kapitulierte. Auch ihm wollte nämlich nichts Besseres einfallen. MAEVA! hat sich durchgesetzt. Sie wird sich auch im Buchhandel durchsetzen, davon bin ich überzeugt. Klatsch und Tratsch sowie alles andere Wissenswertes rund um den Roman findet ihr in Zukunft auf MAEVAS eigener Website:

www.maeva-roman.de


Auf Wiedersehen Tahiti-Virus! Willkommen MAEVA!
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Mittwoch, 2. Februar 2011

MAEVA! geht spazieren!





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Dienstag, 1. Februar 2011

Es beginnt, wenn wir anfangen zu handeln!

Dieser Spruch wird das Motto unserer MAEVA!-Kampagne werden, zu der ich jeden von Euch herzlich einlade.

Liebe Freunde und Unterstützer des Tahiti-Projekts!

Mit MAEVA! steht der Fortsetzungsroman von "Das Tahiti-Projekt" in den Startlöchern. Die offizielle Präsentation findet am 12. März auf einer Veranstaltung von GLOBAL CHANGE NOW! in Berlin statt. Wir haben dort neunzig Minuten Zeit, um MAEVA! einem interessierten Publikum vorzustellen.

Am 17. März erscheint MAEVA! dann auf der Leipziger Buchmesse. Anschließend gehe ich auf Lesereise durch die Republik. Ich tue das sehr gerne, denn ich bin von dem Roman zutiefst überzeugt. Inzwischen habe ich von anderer Seite mehrmals zu hören bekommen, dass MAEVA! ein außergewöhnliches, ja grandioses Buch geworden ist. Zum besseren Verständnis hier ein Ausschnitt aus dem Zitat, das auf dem Buchrücken zu lesen sein wird:

"Im Angesicht der globalen Öko-Krise wird Maeva zur Hoffnungsträgerin für Millionen. Zusammen mit Cording, dem Computer-Genie Steve und dem Rest ihres kleinen Teams begibt sie sich auf eine abenteuerliche Reise um den Erdball. Ob in Australien, China, Hamburg, Nordafrika oder Kalifornien: Maeva ist überall dort, wo Menschen ihre Zukunft neu gestalten – oder sie vielleicht für immer verspielen. In ihrem Kampf gegen gierige Konzerne, Atomkraft und Gentechnik wandelt sie sich von einer sanften Mahnerin zu einer kämpferischen Jeanne d`Arc der Ökologie."

MAEVA! erscheint im Greifenverlag zu Rudolstadt und Berlin, einem 1919 gegründeten Traditionshaus, das so illustre Namen wie Johannes R. Becher, Lion Feuchtwanger, Erich Mühsam, Victor Klemperer, Paul Zech, Max Grünberg und viele mehr zu seinen Autoren zählte. In der DDR wurde das Haus auf Heimatliteratur reduziert und heruntergewirtschaftet. Erst vor einigen Jahren haben mutige Verleger eine Neugründung gewagt und treten seitdem mit einem engagierten Programm an die Öffentlichkeit. Wir sind dankbar und froh, dort gelandet zu sein. Warum schreibe ich euch das alles? Aus folgendem Grund:

Fragt nicht, was MAEVA! für Euch tun kann, fragt was ihr für MAEVA! tun könnt!


Wir gehen mit einem äußerst engagierten Verlagsteam an den Start, das fühlt sich gut an. Aber im Gegensatz zu einem seelenlosen Großverlag wie Piper, der seine Titel mit routiniertem Aufwand im Buchhandel platziert, hat der Greifenverlag diese Möglichkeiten nicht. Er verfügt über kein Vertreterteam, über keine gekauften Flächen in den großen Buchhäusern, wird von den Bahnhofsbuchhandlungen nicht wahrgenommen und ist außerstande, die übliche Werbetrommel (Anzeigen, Plakate etc) zu rühren. Pendo und Piper, die mit dem "Tahiti-Projekt" beste lukrative Erfahrungen gemacht haben, wollten das Risiko, ein so engagiertes, ja kämpferisches Buch wie MAEVA! zu verlegen, nicht eingehen. Der Greifenverlag schon. Allein dafür gebührt ihm Dank und Respekt. Und ich denke, es ist jetzt an jedem Einzelnen von uns, diesen Mut zu belohnen. Ob Fernsehsender, Zeitungen, Magazine, Fachzeitschriften, Online-Redaktionen, Blogger, BIO-Hotels. Nature-Shops, Buchhändler oder einfach nur Freunde: tut etwas, sorgt dafür, dass Maeva ins Gespräch kommt, dann wird sie ihren Weg in die Herzen der Menschen von ganz alleine finden. Wir werden es der satten, ignoranten und ängstlichen deutschen Verlagsgesellschaft zeigen! Ich rechne auf Euch!° Oder um mit Maeva zu sprechen: "Es beginnt, wenn wir anfangen zu handeln. Wir werden Liebende sein oder wir werden überhaupt nicht mehr sein°"

Ich danke Euch.
Dirk C. Fleck

BESTELLUNG: Wer von Euch MAEVA! bis Ende Februar bestellt, bekommt das Buch zum Autorenpreis° Die Bestellung bitte an info@equilibrismus.de.
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Sonntag, 30. Januar 2011

Wie MAEVA! den Dämon besiegte

Es fühlt sich merkwürdig an, wenn man in seinem eigenen Text nichts mehr zu suchen hat, einfach weil der Text beendet ist. Die letzten acht Wochen bin ich um sechs Uhr wach geworden (ohne Wecker!), habe geduscht, gefrühstückt und um sieben vor dem Computer gesessen, um MAEVA!, wie mit dem Verlag vereinbart, Ende Januar pünktlich abliefern zu können. Dies war der letztmögliche Termin, wenn das Buch zur Leipziger Buchmesse im März präsentiert werden sollte. Noch Anfang Dezember hatte ich erhebliche Zweifel, ob ich den Termin würde halten können...

Nach meiner Operation Anfang Juni verbrachte ich zwei Monate in der Reha, um meine müden Muskeln anschließend weitere drei Monate ambulant foltern zu lassen. Ich hatte den Draht zu MAEVA! verloren. Ich war es nicht mehr gewohnt, zu schreiben, schon gar nicht in dem mir abverlangten Tempo.

Doch in dem Moment, als ich die Arbeit wieder aufnahm, passierte etwas Merkwürdiges: Ich hatte das Gefühl, als würde mich das liegen gelassene Manuskript willkommen heißen. Ich kam mir wie ein Reiter vor, der mit gebrochenem Bein aufs Pferd steigt und nun erleben darf, wie sein Gaul "die Zügel in die Hand nimmt", um ihn sicher über die ersten Hindernsse des Parcours zu bringen. Nach vierzehn Tagen war ich sattelfest. Maeva, Cording, Steve, Shark und Knowles waren bei mir eingezogen, ich lebte mit ihnen. Es war leicht, angesichts dieser Figuren, die unbedingt in die Welt wollten, einen Arbeitsrhythmus aufzubauen, der eine Punktlandung Ende Januar garantierte. Dabei half mir meine jahrelange Erfahrung als Redakteur, ich war es schließlich gewohnt, mit Deadlines umzugehen.

Aber Redakteursarbeit ist Handwerk. Beim Bücherschreiben lauert etwas, das der Redakteur nicht kennt: DIE SCHREIBBLOCKADE! Sie vermag selbst die euphorischsten Zustände abrupt zu beenden. Um ehrlich zu sein: ich hätte mir keine einzige leisten können in der knapp bemessenen Zeit. Und da ich aus Erfahrung schlau geworden bin, wußte ich, dass dieser Dämon nichts mehr fürchtet, als einen zur Arbeitsdisziplin fähigen Autor. Ein Autor, der sich dem Dämon jeden Morgen aufgeräumt und freudig stellt, ist schwer zu besiegen. Schon gar nicht, wenn er das Tempo anzieht und um fünf statt um sechs Uhr am Computer sitzt. Mag sein, dass es dem Dämon gelingt, ihn ein, zwei Tage ohne Ergebnis ins Bett zu schicken, aber dann geht ihm die Kraft aus. Dann triumphieren die Figuren des Romans, die ja sehnsüchtig ihrer Vollendung entgegen sehen und dabei einen energetischen Schutzschild über ihren Schöpfer halten. Glaubt es oder glaubt es nicht, die meisten guten Bücher schreiben sich von alleine. Probiert es doch selbst einmal...
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Freitag, 28. Januar 2011

Es ist vollbracht: MAEVA! ist fertig!

Geschafft! Mein neuer Roman MAEVA! ist in diesem Moment vollendet worden! Er ist großartig geworden. Ich entlasse MAEVA! nun aus der Schreibwerkstatt und hoffe, dass sie ihren Weg in eure Herzen findet.

Wollt ihr wissen wie die letzten drei Worte des Buches heißen? ENDE, THE END, FIN!
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Samstag, 15. Januar 2011

Maeva! on Tour

Der Greifenverlag bastelt gerade an meiner Maeva-Lesereise. Sie startet nach der Leipziger Buchmesse (17.-20. März) in Hamburg.

Wer Interesse hat, eine Veranstaltung rund um den Nachfolgeroman des "Tahiti-Projekts" zu organisieren, melde sich bitte bei...

Katrin Rothe
- Presse- und Öffentlichkeitsarbeit -
Greifenverlag zu Rudolstadt & Berlin eG
Stiftsgasse 21
07407 Rudolstadt
Telefon: 03672 / 82 97 00-0 /-16
Telefax: 03672 / 82 97 00 20
e-Mail: katrin.rothe@greifenbuch.de
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Sonntag, 9. Januar 2011

Das Tahiti-Projekt wieder eine Stunde auf Sendung

Sonntag, 09.01.11, 22:05 Uhr auf Bayern 2-Radio:
Equilibrismus - Die Praxis der Utopisten. Von Matthias Leitner.
Wdh vom 30.05.2010. Die Sendung wurde im November 2010 mit dem Umweltmedienpreis der Deutschen Umwelthilfe ausgezeichnet - und ist als mp3 online...

Von der Homepage des Bayerischen Rundfunks:

"Nachhaltigkeit mal anders: Die Equilibristen verstehen sich als eine ganzheitliche Bewegung, die eine Alternative zum scheinbar unvermeidlichen Dualismus zwischen Kapitalismus und Sozialismus sein soll - ein Modellversuch findet auf einer kleinen Südseeinsel statt. (...) Wie kann Utopie gelebt werden? Gibt es wirklich eine Praxis der Utopisten oder ist er erste Schritt zur Realisierung einer Utopie nicht bereits ihr Tod?"

Sendung als mp3
Details zur Sendereihe
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Freitag, 7. Januar 2011

Manganknollen? Das war doch was ... Wie das deutsche Fernsehen erwacht

In der Sendung "Kulturzeit" auf 3sat lief soeben ein Bericht über den geplanten Giga-Angriff der Industrienationen auf die Tiefsee. Vor allem wurde wieder einmal auf den drohenden Abbau der Manganknollen verwiesen, die sich in der sogenannten Clipperton Fracture Zone zwischen Südamerika und Polynesien befinden und die für die High-Tech-Industrien unentbehrlich geworden sind. Erinnert sich jemand?

Genau dies haben wir vor drei Jahren im "Tahiti-Projekt" thematisiert! Aber die Fernsehredaktionen, die sich der Geschichte heute vermehrt annehmen, wollten damals von der Problematik, auf die wir ihnen gegenüber immer wieder hingewiesen hatten, nichts wissen. Jetzt breiten sie "exklusiv" jene Daten aus, die im "Tahiti-Projekt" seit drei Jahren nachzulesen sind. Ohne auf das Buch zu verweisen, das versteht sich doch von selbst...
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