Montag, 8. März 2010

Das "Tahiti-Projekt" entwickelt sich zum Longseller

Ich komme gerade aus München zurück, wo Eric und ich unter anderem auch meine Verlegerin getroffen habe, um ihr die ersten 4/5 des "Tahiti-Virus" zu überreichen. Bei der Gelegenheit wurden auch die Verkaufszahlen des "Tahiti-Projekts" abgefragt, sowohl vom Hardcover als auch vom Taschenbuch. Zur allgemeinen Überraschung fielen die noch sehr viel besser aus, als eigentlich zu erwarten war, denn Bücher haben ihre Saison, dann bleiben sie stehen.

Nicht so das "Tahiti-Projekt", es ist ein Longseller, was im Buchhandel äußerst selten ist. Mit anderen Worten: Wer es einmal gelesen hat, empfiehlt es weiter. Dass sich das Taschenbuch nach vier Wochen bereits 7.000 mal verkauft hat, liegt sicher an der enormen Präsenz, die der Piper-Verlag in den Buchhandlungen hergestellt hat. Ein herzliches Dankeschön dafür an dieser Stelle. Für das "Tahiti-Virus" sind das natürlich beste Voraussetzungen.

Was Madeleine Porr, die inzwischen aus Kuba zurückgekehrt ist, dort erlebt hat, wie die Verhandlungen mit den kubanischen Verlagen gelaufen sind, teilt sie demnächst in diesem Blog mit. Nur soviel vorweg: es sieht gut aus! Also, machen wir weiter, sorgen wir dafür, dass sich das Tahiti-Virus mehr und mehr ausbreitet, die Chancen waren noch nie so günstig.

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