Samstag, 12. September 2009

Gruß an die Ritter vom Orden der Zuversicht

Das erste Viertel des "Tahiti-Virus" (85 Seiten) ist geschafft, es fühlt sich gut an. Wenn ich meinen Schreibrhythmus beibehalte, dürfte die Rohfassung im Februar wie geplant vorliegen.

Ich freue mich immer noch sehr über Kimberleys "Tahitianisches Tagebuch", besonders spannend finde ich es zur Zeit, über die Aktivitäten von Eric und Robert zu lesen. Seid gegrüßt, ihr Ritter vom Orden der Zuversicht!

An die Leser dieses Blogs habe ich eine herzliche Bitte: gebt die Adresse (tahiti-virus.blogspot.com) an Freunde und Interessierte weiter. Wir präsentieren hier schließlich eine außergewöhnliche Dokumentation über den Fortgang eines Projekt, das seinesgleichen sucht. Finanziert aus der hohlen Hand (will sagen: aus bescheidenen persönlichen Mitteln). Da täte ein wenig Zuspruch schon gut. Wie sagte John Lennon anlässlich eines Beatles-Konzerts in der Royal Albert Hall: "Die Fans auf den billigen Plätzen dürfen gerne in Begeisterungsstürme ausbrechen, den Herrschaften in den teuren Logen empfehle ich, mit ihren Juwelen zu rasseln ..."

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Hallo Dirk,

ich verfolge die Entwicklung mit hoher Begeisterung. Bin derzeit selbst leider in einem tiefen Tal und daher kaum in der Lage noch groß meinen Herzenswünschen nachzukommen.

Aber ich bin seit dem Wuppertal Wochenende voller Energie und Zuversicht, dass wir auf der richtigen Spur für eine Ausfahrt Zukunft sind.

Am Montag den 14.09 habe ich im Cassiopeia eine CEMsession mit Cem Oezdemir veranstaltet und Ihn mit dem Tahiti-Virus infiziert..... it will spread on it's own..... :)

Freue mich auch bald!

Liebe Grüße,
Thomas Brandtstaetter

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