Es ist nicht einfach, diese Idee in eine Romanform zu fassen. Romane haben ihre eigenen dramaturgischen Gesetzmäßigkeiten, die natürlich erfüllt werden müssen, wenn man erfolgreich sein will. Mit dem "Tahiti-Projekt" ist uns das gelungen. Das "Tahiti-Virus" wird diese Bedingungen sogar noch ein wenig unterhaltsamer erfüllen - jedenfalls gehe ich jetzt, da die groben Handlungsstränge stehen und uns die Charaktere der Protagonisten klar geworden sind, davon aus. Dass vier unserer Hauptfiguren bereits im "Tahiti-Projekt" eine wesentliche Rolle spielen, soll aber nicht bedeuten, dass man das "Tahiti-Projekt" unbedingt gelesen haben muss, um das "Tahiti-Virus" zu verstehen.
Im Moment kämpfe ich um einen stimmigen Anfang. Ich brauche dreißig bis vierzig erste Seiten, um mich einigermaßen sicher zu fühlen. Augenblicklich verwerfe ich noch alles, was mir in den Sinn kommt. Diese Nervosität wird allerdings durch die Art und Weise, in der sich Kimberley und Raphael zur Zeit auf Tahiti ihrer Aufgabe widmen, erheblich gemildert ...
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